Set Buddha Zen-Garten. Maße:24,5 x 16,2 x 7,2 cm. Rechteckiger Schale mit einem Teelichthalter. Buddha in Meditationshaltung. Teelicht, Sand, Steine und. Buddha to Buddha Schmuck - Innerhalb von 1-3 Tagen geliefert. Versandkostenfrei ab 39,95 €, kostenloses Zurücksenden bei Nicht-Gefallen innerhalb von 30. BUDDHISMUS IN SEINER GANZHEIT Die Erleuchtung Kurzinhalt: Erleuchtung ist die Erfahrung, dass Körper, Gedanken und Gefühle kein wirkliches 'Ich' sind und störende Gefühle nicht mehr vorhanden sind ('kleine Erleuchtung'). Die Buddha-Natur des eigenen Geistes jenseits von Hoffnung und Furcht und falschen Vorstellungen erfahren zu können, nennt man volle Erleuchtung. (komplett mit Unterrichtsmaterial) Der Buddhismus kennt zwei Ebenen der so genannten 'Erleuchtung'. Die Erkenntnis, dass Körper, Gedanken und Gefühle in ständiger Veränderung sind und deswegen kein wirkliches 'Ich' bilden können, wird Befreiung genannt. Indem man die zwanghaften Vorstellungen einer festen Identität aufgibt, erlebt der Geist einen zutiefst entspannten Zustand inneren Friedens. Das ist das Ziel des Theravada Buddhismus und gilt als kleinere Erleuchtung, da diese Erfahrung nur zum eigenen Nutzen erlangt wird. Im Großen Weg und Diamantweg bildet die Befreiung die Grundlage für die weitere Entwicklung bis zur so genannten vollen Erleuchtung. Hat man erst einmal den eigenen Geist als Raum-Offenheit verstanden, wird man völlig furchtlos und erlebt sich nicht mehr als Zielscheibe von Angriffen. Auf dieser Basis wird der weitere Weg zur vollen Erleuchtung beschritten. Aus dem Unterrichtsmaterial (im Download-PDF enthalten) Mithilfe ausgedehnter Meditationen löst man jegliche Trennung zwischen Erleber, Erlebnis und Erlebtem auf. Die bedingten Zustände der Wesen, die in Ich-Illusion leben, werden ebenso klar ersichtlich wie ihr ursprüngliches Buddha-Potenzial. Eine grenzenlose Freude lässt jeden Augenblick zum einzigartigen Erlebnis werden, bei dem sich die selbst entstandenen Fähigkeiten und Qualitäten des Geistes völlig mühelos und spontan zeigen. Innere Erfahrungen und äußere Welten sind im Geist enthalten, ähnlich wie die Wellen im Meer auftauchen und untrennbar mit ihm verbunden sind. Völlig frei von Störgefühlen und festen Konzepten, offenbart sich jede Erfahrung als Ausdruck der Weisheit des Geistes, während alle Aktivitäten andere Wesen auf die Möglichkeit der eigenen Erleuchtung aufmerksam machen. Erst jenseits von dualistischen Vorstellungen, ohne Hoffnungen und Befürchtungen, zeigt sich die höchste Wahrheit als höchste Freude. Bei dieser letztendlichen Erleuchtung kommen Allwissenheit, selbst entstehende Freude, tatkräftige Liebe und aktives Mitgefühl in ungehinderter und grenzenloser Weise zum Vorschein. Material: Querlinks: © 2003 Buddhistischer Verlag|||. Buddha-Figuren für fernöstliche Dekorationsideen Der Buddha als Dekorationsfigur in unterschiedlichsten Ausführungen ist Bestandteil einer fernöstlichen Philosophie beziehungsweise Religion, die längst auch in den europäischen Regionen weit verbreitet ist. Eine Buddha-Figur ist künstlerisches Highlight, das praktisch zu jedem Einrichtungsstil passt – vom klassischen bis hin zum topmodernen Ambiente. Nov 7, 2017 - Schon früh stellt der Königssohn Siddharta den Gedanken von Frieden und Liebe über die kriegerischen Lehren seiner Vorväter. Dies führt den jungen Herrscher schließlich auf eine mystische Reise. Wer sich näher mit der Materie beschäftigt, weiß, dass es prinzipiell für alle Wochentage eine Buddha-Figur in jeweils individueller Körperhaltung gibt. Eine wichtige Rolle dabei spielt die Stellung der Hände. Geht es um den Sonntag, sitzt Buddha in entspannter Pose mit locker herunterhängenden Armen da. Ein liegender Buddha dagegen symbolisiert den Dienstag mit einer gelassenen Ruhe. Wer ist eigentlich Buddha? Wer Buddha in seinem Wesen verstehen möchte, sollte sich zumindest in groben Zügen mit dem Buddhismus beschäftigen. Wörtlich übersetzen lässt sich das Wort mit „Der Erwachte“. Grundlegendes Ziel der fernöstlichen Philosophie ist das Erreichen der Vollkommenheit, Reinheit und Weisheit auf geistiger Ebene. Als Begründer der Weltreligion wird ein Mann namens Siddhartha Gautama aufgeführt. Wie wirkt sich eine Buddha-Figur im Außenbereich aus? Feng Shui-Figuren & -Skulpturen werden in wunderbaren Ausführungen auch für den Außenbereich designt. Sie verleihen dem Eingang am Haus ein reizvolles Ambiente, ebenso eignen sie sich prima für außergewöhnliche Gartendekorationen. Ab einer Figurenhöhe von etwa 50 cm avancieren sie zu einem sympathischen Blickfang, mit dem Sie punktuell gezielt den gewünschten Akzent setzen. Ergänzend dazu finden Sie bei eBay auch sonstige Feng Shui-Dekorationen, die Ihren kreativen Spielraum deutlich erweitern. Sehr schön wirkt Buddha auch als Kerzenhalter, um etwa im Terrassenbereich für eine besondere Lichtstimmung zu sorgen. Welche Materialen kommen bei Buddha-Figuren zum Einsatz? Möchten Sie einen Buddha kaufen, sollten Sie speziell für den Außenbereich darauf achten, dass die Figur aus Polyresin hergestellt ist – ein Kunststein, der sich durch Bruchsicherheit und Witterungsbeständigkeit auszeichnet. Ob Sie Ihren Buddha gebraucht kaufen oder als Neuware: Sie werden viel Freude mit den dekorativen Figuren in Ihrem persönlichen Umfeld haben.
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The Firm Die Firma: Originaltitel: The Firm: Produktionsland: Vereinigte Staaten, Kanada: Originalsprache: Englisch: Jahr: 2012: Produktions-unternehmen: Entertainment One, Sony Pictures Television, Paramount Pictures: Länge: 40–45 Minuten: Episoden: 22 in 1 Staffel: Genre: Drama: Idee: Lukas Reiter: Produktion: John Grisham, John. Seriendaten Deutscher Titel The Firm Die Firma Originaltitel The Firm Produktionsland, Originalsprache Jahr 2012 Produktions- unternehmen, Sony Pictures Television, Länge 40–45 Minuten Episoden 22 in 1 Staffel () Genre Idee Lukas Reiter Produktion, John Morayniss, Michael Rosenberg Erstausstrahlung 8. Januar 2012 (USA) auf,, Deutschsprachige Erstausstrahlung 14. Januar 2014 auf Chronologie ← Vorgänger The Firm ist eine -, die auf dem von 1991 erschienenen Roman aufbaut und als Fortsetzung zum fungiert. Die Serie wurde erstmals am 8. Januar 2012 von ausgestrahlt. Im Mai 2012 gab NBC die Einstellung der Serie nach einer Staffel bekannt. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • Handlung [| ] Zehn Jahre nachdem Mitch McDeere aufgedeckt hat, dass die Bendini, Lambert & Locke (BLL) für die betrieb, scheiden er, seine Frau Abby, seine Tochter Claire, sein Bruder Ray und seine Sekretärin Tammy nach dem Tod des Mafiabosses aus dem aus, um wieder ein normales Leben führen zu können. McDeere selber möchte sich wieder eine eigene Anwaltskanzlei aufbauen. Einer seiner Fälle ist ein Klient, der des Mordes beschuldigt wird. Die Mafia hat jedoch den durch McDeere verursachten Schaden längst nicht vergessen und will dies auch nicht auf sich beruhen lassen. Besetzung [| ] Die deutsche entstand nach dem von unter der von durch die Synchronfirma Boom Company. Hauptbesetzung [| ] Schauspieler Rolle Hauptrolle (Episoden) Synchronsprecher Mitch McDeere 1–22 Ray McDeere 1–22 Abby McDeere 1–22 Tammy 1–22 Claire McDeere 1–22 Nebenbesetzung [| ] Schauspieler Rolle Nebenrolle (Episoden) Synchronsprecher Alex Clark 1–5, 7–8, 12–17 U. Marshal Louis Coleman 1, 4, 8–9, 12–17, 19, 22 Andrew Palmer 1–5, 8–10, 12–14, 16 Kevin Stack 6–8, 11–16 Produktion [| ] Das Konzept, die Charaktere des Romans im Fernsehen zu bringen, bestand seit vielen Jahren. Zu Anfang wollte die Serie produzieren. Lukas Reiter schrieb ein Skript zur Serie, welches 10 Jahre nach Ende des Romans spielen solle. Er legte dieses Skript vor. Nachdem John Grisham bei der Produktion der ersten paar Folgen teilgenommen hatte, war seine Prognose für die Entwicklung der Serie zuversichtlich. Ende April 2011 bestellte 22 Folgen der Serie. Die Serie wurde auch auf übertragen. Folglich war sie in 125 Ländern neben und den zu sehen. Kurze Zeit später wurde bekannt, dass sich die Ausstrahlungsrechte der Serie gesichert habe. Die 22 Folgen umfassende Serie war die längste neu georderte Serie dieser Saison. Die Serie wurde in von, Sony Pictures Television und produziert. Die gesamte Produktion der 22 Folgen dauerte vom 4. August 2011 bis zum 30. Die Pilotfolge wurde von gedreht. Einer der ausführenden Produzenten war Grisham selbst. Ein anderer war Lukas Reiter, der bereits Produzent bei einigen Folgen gewesen war. Ausstrahlung [| ] Die ersten beiden Folgen der Serie wurden am 8. Januar 2012 nach einer Folge von gesendet. Diese Folge wurde von 6,32 Millionen Zuschauern gesehen. Durch eine Sendepause am 9. Februar 2012 fiel NBC in der Ausstrahlung eine Woche hinter zurück, was zur Folge hatte, dass ab der Folge Chapter Seven die Erstausstrahlung auf Global stattfand. Die letzte Folge wurde am 30. Juni 2012 auf Global beziehungsweise am 14. Juli 2012 auf NBC gesendet. NBC hatte die Serie jedoch im Mai 2012 schon für abgesetzt erklärt. Für den deutschsprachigen Raum hat sich im Oktober 2011 der die Ausstrahlungsrechte gesichert. Die Ausstrahlung fand vom 14. Januar bis zum 25. März 2014 in Doppelfolgen statt. Im Sommer 2013 gab der Fernsehsender bekannt, dass er die Serie im Laufe der kommenden Saison 2013/14 ausstrahlen werde. April 2014 begann die Ausstrahlung im in Doppelfolgen unter dem deutschen Titel Die Firma und übernahm somit den Freitagabend-Sendeplatz von. Episodenliste [| ] Nr. Deutscher Titel Originaltitel Erstausstrahlung USA (NBC/Global) Deutschsprachige Erstausstrahlung (D) Regie Drehbuch 1 Kapitel 1 Pilot 8. 2014 David Straiton Lukas Reiter 2 Kapitel 2 Chapter Two 8. 2014 David Straiton Lukas Reiter 3 Kapitel 3 Chapter Three 12. 2014 Helen Shaver Lukas Reiter 4 Kapitel 4 Chapter Four 19. 2014 Fred Gerber Lukas Reiter & Peter Noah 5 Kapitel 5 Chapter Five 26. 2014 Sturla Gunnarsson Lukas Reiter & Jonathan Shapiro 6 Kapitel 6 Chapter Six 2. 2014 Helen Shaver David Feige & Alyson Feltes 7 Kapitel 7 Chapter Seven 9. 2014 Holly Dale Lukas Reiter & Jamie Gorenberg 8 Kapitel 8 Chapter Eight 16. 2014 George Mihalka Vincent Angell, William Rotko & Lukas Reiter 9 Kapitel 9 Chapter Nine 23. 2014 Holly Dale Lukas Reiter & Jonathan Shapiro 10 Kapitel 10 Chapter Ten 10. 2014 David Frazee Ben Lee & Alyson Feltes 11 Kapitel 11 Chapter Eleven 24. 2014 Helen Shaver David Feige 12 Kapitel 12 Chapter Twelve 31. 2014 Kelly Makin Lukas Reiter & Jamie Gorenberg 13 Kapitel 13 Chapter Thirteen 14. 2014 Helen Shaver Peter Noah 14 Kapitel 14 Chapter Fourteen 21. 2014 Lynne Stopkewich Lukas Reiter & Jonathan Shapiro 15 Kapitel 15 Chapter Fifteen 28. 2014 Peter Wellington Lukas Reiter 16 Kapitel 16 Chapter Sixteen 5. 2014 Lee Rose Lukas Reiter 17 Kapitel 17 Chapter Seventeen 12. 2014 David Straiton Alyson Feltes & Ben Lee 18 Kapitel 18 Chapter Eighteen 19. 2014 Holly Dale Lukas Reiter & Jamie Gorenberg 19 Kapitel 19 Chapter Nineteen 26. 2014 David Straiton Lukas Reiter, Peter Noah & Jonathan Shapiro 20 Kapitel 20 Chapter Twenty 9. 2014 Lynne Stopkewich Lukas Reiter, Jamie Gorenberg & Vincent Angell 21 Kapitel 21 Chapter Twenty-One 16. 2014 Holly Dale Peter Noah, Andrew Matisziw & Katie Swain 22 Kapitel 22 Chapter Twenty-Two 30. 2014 Helen Shaver Lukas Reiter Weblinks [| ] • in der (englisch) • von NBC • bei Fernsehserien.de Einzelnachweise [| ] • Bei AXN lief die Serie unter dem Originaltitel, während RTL Nitro sie unter dem deutschen Titel Die Firma ausstrahlt • Patrick Munn: 21. Mai 2012, abgerufen am 17. Oktober 2016 (englisch). • ↑ In: synchronkartei.de., abgerufen am 18. Mai 2014. • Bill Keveney:. In: USA today. 2. Januar 2012. Abgerufen am 20. Mai 2013. • Paige Albiniak:. In: NYpost.com. 31. Dezember 2011. Abgerufen am 20. Mai 2013. • Nellie Andreeva:. In: deadline.com. 14. Mai 2011. Abgerufen am 20. Mai 2013. In: Webcite.com. 29. Juli 2011. Archiviert vom am 29. Juli 2011. Abgerufen am 20. Mai 2013. • Robert Seidman:. In: zap2it.com. 10. Januar 2012. Abgerufen am 20. Mai 2013. In: TheFutonCritic.com. 13. Mai 2012. Abgerufen am 20. Mai 2013. • Bernd Michael Krannich:. In: Serienjunkies.de. 23. Oktober 2011. Abgerufen am 26. Mai 2013. • Bernd Michael Krannich:. In: Serienjunkies.de. 6. Dezember 2013. Abgerufen am 6. Dezember 2013. • Lenka Hladikova:. In: Serienjunkies.de. 15. August 2013. Abgerufen am 15. August 2013. • Fernsehserien.de, abgerufen am 18. Mai 2014. → Hauptartikel: Das Unternehmen begann 1989 mit der Produktion des LTI Fairway. Überarbeitete Versionen erschienen 1992 (Fairway Driver), 1993 (Fairway Driver-Plus) und 1994 (Fairway 95). Vorher wurde das Modell als FX4 von hergestellt. Dessen Vorgänger, der FX3, wurde zuerst 1948 als Gemeinschaftsprojekt von und Carbodies Ltd entwickelt. TX1 [| ] Der Fairway wurde 1997 vom TX1 abgelöst. Verwendet wurde der 2.7 Liter von, der im Vorgängermodell FX4 seit 1989 eingesetzt wurde. Seit dem TX1 sind die LTI-Modelle rollstuhlgerecht. Hierfür befindet sich im Kofferraum eine Rampe vor dem Ersatzrad. TXII [| ] Im Jahr 2002 folgte der TXII. Der TXII wird angetrieben von einem 2,4-Liter-Dieselmotor, dem -Duratorq-Motor. TX4 [| ] Der TX4, das aktuelle Taximodell von The London Taxi Company, wird von einem 2,5-Liter-Dieselmotor R-425-DOHC des italienischen Herstellers angetrieben, der die Abgasvorschrift nach erfüllt, später ein VM Motori 2.8 Liter Dieselmotor mit EURO VI. TX5 [| ] Der TX5 ab Ende 2017/Anfang 2018 hat einen -Antriebsstrang, den Geely aus dem T8 Twin-Engine adaptiert (2.0 R4 Ottomotor plus Elektromotor) und eine Leichtbau-Architektur aus Aluminium. Die elektrische Reichweite beträgt 30 Meilen/48 km. Geely nimmt dafür ein neues Werk in Betrieb. Einzelnachweise [| ] • •, handelsblatt.de vom 23. Oktober 2012, abgerufen am selben Tag • • • • Siehe auch [| ] • Weblinks [| ]. Nur noch 6 Stück auf Lager - jetzt bestellen. Andere Angebote. EUR 0,49 (59 gebrauchte und neue Artikel). DATENSCHUTZRICHTLINIE Gemäß Artikel 13 des 2003 erlassenen Gesetzesdekrets Nr. 196 („Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten“) stellen wir auf dieser Seite Informationen zur Online-Erhebung personenbezogener Daten zur Verfügung. Dateninhaber und datenverarbeitende Stellen Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten wird von FiloBlu srl (im Folgenden „FiloBlu“) und Santoni S.p.a. (im Folgenden „Santoni S.p.a.“) unter uneingeschränkter Einhaltung des Gesetzesdekrets Nr. 196/2003 durchgeführt. Nach Einwilligung der betroffenen Person werden seine/ihre Daten in die Datenbanken von FiloBlu und Santoni S.p.a. Dies gilt nicht für Fälle gemäß Artikel 24 des Gesetzesdekrets Nr.196/2003. Gemäß diesem Dekret erfolgt die Datenverarbeitung auf den Grundsätzen der Korrektheit, der Zulässigkeit, der Transparenz und dem Schutz Ihrer Daten und Rechte. Rechtsinhaber der Datenverarbeitung sind FiloBlu und Santoni S.p.a. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt durch die Marketingabteilungen von FiloBlu und Santoni S.p.a. Unter Einhaltung von Artikel 7 des Gesetzesdekrets Nr. Die vollständige Liste ist an den Firmensitzen von FiloBlu und Santoni S.p.a. Eine Kopie erhalten Sie nach Kontaktaufnahme mit den oben genannten Stellen. Die Erhebung der Daten erfolgt für vertragliche, kommerzielle, administrative, buchhalterische und statistische Zwecke sowie zur Erstellung gewöhnlicher Geschäftsverträge. Die Datenverarbeitung erfolgt auf folgende Wege: manuell und über Computer. Die erhobenen Daten können Versand-, Kurier- und Beratungsunternehmen zu oben genannten Zwecken sowie für zukünftige Marketinginitiativen oder Werbe-, Promotions- und Marktforschungsaktivitäten zur Verfügung gestellt werden. Ihre Daten können den datenverarbeitenden Personen in der Marketing- und Verwaltungsabteilung von FiloBlu und der Marketing- und Verwaltungs-/Finanzabteilung von Santoni S.p.a. Offengelegt werden. Rechte des Datensubjekts In Übereinstimmung mit Artikel 7 des Gesetzesdekrets Nr. 196/2003 haben die Personen, auf die sich die personenbezogenen Daten beziehen, jederzeit das Recht auf: – eine Bestätigung über das Vorhandenseins bzw. Nichtvorhandenseins ihrer Daten im System – Informationen über den Inhalt und Ursprung der Daten – die Überprüfung der Richtigkeit bzw. Die Ergänzung/Aktualisierung der Daten – die Berichtigung der Daten Gemäß selbigem Artikel haben die Datensubjekte ebenfalls das Recht: – die Löschung ihrer Daten zu verlangen – ihre Daten in anonyme Form umwandeln zu lassen Zur Ausübung der oben genannten Rechte genügt eine E-Mail an folgende Adresse: COOKIE-RICHTLINIE Gemäß der von der italienischen Datenschutzbehörde „Garante per la Protezione dei Dati Personali“ am 8. Mai 2014 erlassenen Verordnung Nr. 229 stellt www.santonishoes.com folgende Informationen über Cookies und ihre Funktionen sowie Instruktionen zu ihrer Deaktivierung zur Verfügung. Was sind Cookies? Cookies sind kleine Textdateien, die die besuchten Internetseiten an ihre Nutzer senden und auf deren Computer oder anderen (auch mobilen) Geräten speichern. 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Falls es das tut, folge den Instruktionen zur Aktivierung von Standortdienste für Safari. • Schließ das Datenschutz-Menü und aktualisiere die Seite. Probiere die letzte Suchanfrage erneut. Wenn's klappt, super! Falls nicht, lies weiter für weitere Instruktionen. • Klick im Privatsphäre-Dialog auf Manage Website Data. Und gib yelp.com in das Suchfenster ein. • Klick auf den yelp.com Eintrag und dann auf Einfernen. • Jetzt sollte es klappen! Schließ die Einstellungen, aktualisiere diese Yelp-Seite und probiere die Suche erneut. Falls weiterhin Probleme auftauchen, schau dir die an. Du kannst auch stattdessen in der Nähe einer Stadt, Platz oder Adresse suchen. Zum fünfzehnten Mal bereits wurden von der WBS (Wiener Gesellschaft für Bildungspolitik und Schulmanagement) die „Teacher of the Year“-Awards vergeben. Sieben außergewöhnliche Schulprojekte und Lehrer, die sich weit über den Unterricht hinausgehend für ihre Schüler einsetzen, wurden dabei ausgezeichnet. Denn: „Die Schule darf nicht zum Mistkübel der Nation werden“, sagte WBS-Präsident Walter Strobl in seiner Eröffnungsrede. Eine Jury aus Vertretern des Unterrichtsministeriums, Medien und der Wirtschaftskammer wählte die sieben besten Projekte aus. Die Jurymitglieder stellten auch bei der Preisverleihung jedes ausgezeichnete Projekt vor. Und trotz ihrer verschiedenen Hintergründe – Medien, Wirtschaft oder Politik – waren sich die Laudatoren in zwei Punkten einig: Mehr Schulautonomie und damit liberalere Rahmenbedingungen fördern das Engagement der Lehrer. Und: Gute Lehrer überfordern ihre Schüler auch manchmal. Schulprojekte für gute Zwecke Wie zum Beispiel bei einem Siegerprojekt am Gymnasium Wasagasse: Die Schüler kochten jeden Abend im Vinzi-Heim für Obdachlose mit Hilfe von Spenden ein Abendessen. Eine außergewöhnliche Erfahrung für alle Beteiligten, wie ihr Lehrer betonte. „Ich bin ein Fan von Überforderung.“ Ebenfalls für einen guten Zweck engagierten sich die Schüler der HAK Sacré Coeur. Sie organisierten mit ihrem Lehrer ein Charity-Fußballspiel mit Prominenten zugunsten der „Rote Nasen Clowndoctors“. Die Schüler nahmen an Presse- und Sponsoringterminen teil und konnten am Ende 4000 Euro für die Roten Nasen sammeln. Vom Gymnasium Parhamerplatz wurde ein ganzes Lehrerteam ausgezeichnet: sieben „Native Speaker“. Sie engagierten sich nicht nur in den Englischstunden, sondern organisierten Kunst-, Theater- und Filmprojekte außerhalb des Unterrichts. Bei vielen der ausgezeichneten Projekte stand die Kreativität der Schüler im Zentrum: Schüler der Berufsschule in der Castelligasse produzierten zum Beispiel Radiobeiträge zum Thema Integration und andere Kulturen – und zwar in gleich mehreren Sprachen. Die Schüler der Volksschule Marianum nahmen wie jedes Jahr am Wiener Faschingsumzug teil – und belegten dieses Jahr dabei den ersten Platz in der Kategorie Kindergruppe. Wie jedes Jahr hatten die Schüler ihre Kostüme selbst gemacht: Diesmal bastelte jedes Kind ein Schiff aus Karton. Jun 23, 2008 - Piotr Kubiak, Religionslehrer an der Vienna Business School (VBS) Akademiestraße, ist 'Teacher of the Year 2008'. Die Auszeichnung wurde von der Wiener Gesellschaft für Bildungspolitik und Schulmanagement (WBS), dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und der Erste Bank. Ebenfalls kreativ betätigten sich die Schüler der Volksschule Grubergasse. Sie beschäftigten sich mit der römischen Antike. Die Lehrerinnen luden dafür Archäologen ein, bastelten mit den Schülern Kostüme und schrieben sogar Drehbücher für Unterrichtsfilme. Am Ende des Projekts standen die Schüler für diese Filme selbst vor der Kamera. Für eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Leseförderung wurde eine Lehrerin an der Berufsschule in der Kempelengasse ausgezeichnet: Sie organisierte zum Beispiel Sponsoren, die die Schule bei der Errichtung von Lesekojen unterstützten. Außerdem leitet sie den Buchklub der Schule und versucht auch so, die Jugendlichen zum Lesen zu bewegen. Jan 9, 2018 - Die Paracelsus Medizinische Privatuniversität gibt sich die Ehre Herrn Prof. André Fringer aufgrund besonderer Lehrleistungen im Studiengang 'Nursing And Allied Health Sciences' (PH.D.) im Studienjahr 2016/2017 die Auszeichnung 'Teacher of the Year' 1. Platz des Jahrgangs 2016 zu Verleihen. Der „Teacher of the year Award“. Wenn Professoren und Dozenten gute lehren, dann sollte dieses auch von den Studieren belohnt werden, das ist unsere Ansicht. Aus diesem Grund haben alle Zahnmedizinstudierende in Münster jedes Semester die Gelegenheit ihren beliebtesten und besten Dozenten zu wählen. Jun 10, 2012 - Wien. Zum fünfzehnten Mal bereits wurden von der WBS (Wiener Gesellschaft für Bildungspolitik und Schulmanagement) die „Teacher of the Year“-Awards vergeben. Sieben außergewöhnliche Schulprojekte und Lehrer, die sich weit über den Unterricht hinausgehend für ihre Schüler einsetzen, wurden. Jan 16, 2017 - Der Fachschaftsrat Medizin beglückwünscht alle nominierten und prämierten Teacher und Students of the Year 2016 und bedankt sich für eine wunderschöne Feier bei allen Beteiligten, den Laudatoren, dem Dekanat und unseren Jazz-Musikern Art Krüger und Philipp Koch. Auszeichnung Teacher of the Year Teacher of the Year und Evaluation von Vorlesungen Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch Dozenten müssen lernen, wie sie einen guten Unterricht halten. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine bietet natürlich die direkte Reaktion des Publikums. Je nachdem wie die Studierenden in und nach der Vorlesung reagieren, wissen Dozenten oft schon, wie gut sie ankamen. Eine Rückkopplungsmöglichkeit bieten auch die Leistungskontrollen. Sie teilen nicht nur den Prüflingen mit, wie gut sie den Stoff lernen konnten, sondern sie sagen auch dem Dozenten, wie gut er ihn vermitteln konnte. Wenn eine Prüfung überdurchschnittlich schlecht ausfällt, ist das ein Alarmsignal, das in erster Linie auf schlechte Wissensvermittlung hindeutet. Viele Dozenten befragen auch ihr Publikum in der Vorlesungsstunde oder am Ende der Veranstaltung. Seit 2005 gibt es auch eine einheitliche universitäre Vorlesungsevaluation, die in unserer Fakultät bei allen Dozenten eingesetzt wird (). Sie ist ein besonders wichtiges Instrument der Lehrevaluation, da sie breit vergleichend durchgeführt wird. Diese flächendeckende Qualitätserfassung wird besonders bei Vorlesungen des ersten und zweiten Studienjahres eingesetzt, in denen die grossen Jahrgangsstärken ein gut fundiertes Ergebnis erwarten lassen. Diese Evaluationen werden mit einem einheitlichen Fragebogen gegen Ende einer Lehrveranstaltung durchgeführt. Die Dozenten sind angehalten, das wenige Tage später vorliegende Ergebnis mit ihren Studierenden kurz zu besprechen. Solche Evaluationen geben dem Dozenten eine möglichst objektive Rückmeldung über seine Qualität als Dozent. Dies ermöglicht ihm, seine diesbezüglichen Stärken und Schwächen zu erkennen. Ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten unserer Universität hilft dem Dozenten, die Schwächen gezielt zu beseitigen. Die Qualität der Lehre wird somit verbessert. Ein wichtiger Aspekt der Evaluation ist auch, dass Studierende hierdurch eine einfache Möglichkeit haben, positive und negative Kritik anzubringen. Sie merken, dass ihre Anregungen ernst genommen werden und sehen, wenn ihnen der Dozent in einem späteren Studienjahr wieder begegnet, direkt den Erfolg. Ziel der Evaluation ist es also, die Qualität des Unterrichts zu verbessern bzw. Eine hohe Qualität zu garantieren. Es ist auch wichtig, auf gute Leistungen hinzuweisen. Das Departement Biologie hat daher beschlossen, ab dem Studienjahr 2003/2004 jährlich die besten Biologiedozentin oder den besten Biologiedozenten als Teacher of the Year auszuzeichnen. Der Teacher of the Year wird ermittelt anhand der besten studentischen Evaluationsergebnisse in den Bereichen Planung und Darstellung, Umgang mit den Studierenden, Interesse und Relevanz. Bei gleichen Ergebnissen wird zusätzlich berücksichtigt bzw. Ob er/sie schon einmal Teacher of the Year war. Letztlich werden dann auch die Noten für die Lehrveranstaltung und für den Dozierenden berücksichtigt. Das Wanderzepter wurde 2004 von Martha Hofer (Cudrefin) für die Auszeichnung des Teacher of the Year geschaffen. Der Name des Teachers of the Year und Jahr der Verleihung werden mit Leim auf das Zepter geschrieben. Danach wird Blattgold drauf geklebt und nach dem Trocknen sorgfältig abgewischt. Somit werden die Namen der Ausgezeichneten in Gold auf dem Wanderzepter verewigt. Der Teacher of the Year darf das Zepter ein Jahr lang mit zu den Vorlesungen nehmen oder einfach auf dem Schreibtisch betrachten. Dann wird das Wanderzepter an den nächsten Teacher of the Year übergeben. Nicht alles, was Gold ist, funkelt Tief unter dem Erdboden treiben gierige Klauen Spitzhacken in den Fels. Während er ihre Arbeit begutachtet, schleicht sich ein teuflisches Grinsen auf die Lippen des Koboldkönigs. Ihr tapfere Abenteurer habt zwar dieses Mal den Kobolden eine schwere Niederlage zugefügt, doch seid versichert: Es gibt immer einen neuen Schatz zu entdecken, einen neuen Schacht zu graben und einen neuen Vorrat anzuhäufen. Und wenn ihr zurückkehrt, um von ihnen zu stehlen, werden die Kobolde bereit sein. Und ihr werdet nicht nehmen KERZE! Jan 26, 2017 - Das sind Ergebnisse des Mittelstandsbarometers der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young), für das 3.000 mittelständische Unternehmen in Deutschland befragt wurden. „Der deutsche Mittelstand macht derzeit beste Geschäfte – trotz der schwierigen wirtschaftlichen und politischen. Mediengestalter/-in Bild und Ton Stuttgart Zenomuzik Film- & Videoproduktionen 1 Personaldienstleistungskfm/kffr Stuttgart Accurat Gesellschaft für Pesonaldienstleistungen mbH 2 Veranstaltungskfm/kffr Stuttgart Theaterhaus Stuttgart e.V. 1 Veranstaltungskfm/kffr. Sehen Sie sich das Profil von Roger 'Cazper' Russell auf LinkedIn an, dem weltweit größten beruflichen Netzwerk. Roger 'Cazper' Russell hat 4 Jobs im Profil angegeben. Sehen Sie sich auf LinkedIn das vollständige Profil an und erfahren Sie mehr über die Kontakte von Roger 'Cazper' Russell und über Jobs bei. Herrn Stumpfes Zieh & Zupf Kapelle - Den Kopf in der Fremde, das Herz in der Heimat: So begeistert Herrn Stumpfes Zieh und Zupf Kapelle mit ihrem Mix aus rockigen Hymnen und gemütlichen Heimatklängen Schwaben und Nicht-Schwaben gleichermaßen. Finde das Event Deiner Wahl bei Reservix - Tickets einfach. Rodscha und Tom begeistern mit ihren Kinderliedern Kinder und Erwachsene. Schluss mit langweiligen Kinderliedern, die nur nerven. Ihre Kinderlieder sind Hit des Monats und wochenlang in den Hitparaden der Kinderkanäle von WDR und BR zu hören. Die besten Mitmach - Kinderlieder von Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme findest Du auf ihren CDs unter ► Offizielle Website von Rodscha und Tom - Gewinne CDs, Tourdates, Ausmalbilder zum ausdrucken ► Shop - Hol' Dir unsere Kinderlieder auf CD Plüschtiere T-shirts Brotzeitboxen Rucksack ► Facebook - Hier treffen sich Fans - klicken! ► Youtube - Jetzt unsere Kinderlieder abonnieren ► Wikipedia - Infos Grafik von Uli Seis. Gewinnspiel Lesercharts 1. (4.1) Die Auswertung erfolgt auf Basis der letzten vier Wochen mit geringerer Gewichtung für Filme mit weniger als fünf Bewertungen. Lesermeinungen [ zu Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone ] [ zu Hot Dog ] [ zu PLAYERWEB ] [ zu Jumanji: Willkommen im Dschungel ] [ zu Die Anfängerin ] [ zu Thor: Tag der Entscheidung ] [ zu Star Wars: Die letzten Jedi ] Informationen © 2018 cut - FilmPresse & MovieEvents (Michael Eckhardt) und zett media (Michael Zettler), alle Rechte vorbehalten. • 04.05.14 - Gestaute Wut Salzburger Nachrichten: 40.000 Menschen müssen dem Staudamm Belo Monte in Brasilien weichen. Das Bauprojekt verletzt ihre Rechte. Eine österreichische Firma schlägt Profit daraus. Darf sie das? • 27.04.14 - 40.000 Menschen müssen weichen Salzburger Nachrichten: Altamira. Das offizielle Brasilien möchte sich mit der Fußballweltmeisterschaft 2014 als aufstrebendes Schwellenland präsentieren. Aber nicht nur die jüngsten Wirtschaftsdaten werfen einen Schatten auf die Präsidentschaft von Dilma Rousseff. Auch der Raubbau am Regenwald in Amazonien stößt international auf heftige Kritik. • 31.03.14 - Countdown am Xingu III Nachrichten: Salzburg, Altamira (SN). Der Dokumentarfilm „Countdown am Xingu III“ zeigt den Konflikt um den drittgrößten Staudamm der Welt, „Belo Monte“, auf. Salzburger • 15.10.12 - Die Macht der Bilder (FR,, von Hanning Voigts) Dokumentationsfilmer Martin Keßler hat die Occupy-Bewegung im Film festgehalten – von der Aufbruchstimmung zu Beginn über die basisdemokratischen Elemente der „Assamblea“ bis hin zur Zwangsräumung. • 07.10.12 - »Der Rucksack-Filmemacher« Von SCHAHIN SAKET, FAZ »Für klassische Dokumentarfilme gibt es im Fernsehen kaum noch Sendeplätze. Wer seine eigenen Geschichten erzählen will, der muss wie der Frankfurter Filmemacher Martin Keßler auch eigene Wege finden.« • 02.07.12 - Staudammprojekt zerstört Fluss und Völker Artikel in KAB Impuls, N3 /212, S.35 Die deutschen DAX-Unternehmen Siemens und Mercedes verdienen bereits jetzt an dem brasilianischen Staudamm-Projekt „Belo Monte“ Millionen. Fahrzeuge und Turbinen made in Germany kommen zum Einsatz, um den drittgrößten Staudamm der Welt aus der Taufe zu heben. • 25.06.12 - Ralf Caspary im Gespräch mit Martin Keßler Sendung vom Dienstag, 12.6.| 16.05 Uhr| SWR2 Link: Count-Down am Xingu 2 Ein gigantisches Staudammprojekt in Brasilien zerstört den Amazonas und übergeht elementare Menschenrechte der indigenen Bevölkerung. SWR2 Impuls spricht mit Martin Keßler, der über das Projekt einen Dokumentarfilm gedreht hat, der im Vorfeld der Rio-Konferenz in den Kinos läuft. • 18.06.12 - Kampf um die grüne Lunge Bischof Erwin Kräutler und der gewaltfreie Widerstand in Amazonien. Fragen an den Filmemacher Martin Keßler Quelle: Publik-Forum, kritisch – christlich – unabhängig, Oberursel, Ausgabe Nr. 11/2012,Seite 14, • 06.06.12 - Brasilien geht uns alle an: Der Protest um Belo Monte Blogpost über Belo Monte online: • 14.05.12 - Kampf um das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt (v. Thomas Barth) Indigene und Umweltschützer leisten seit Jahren Widerstand gegen ein gigantisches Stausee-Projekt am Fluss Xingu in Brasilien. Diplom-Kriminologe und Berliner Gazette-Autor Thomas Barth spricht über wirtschaftliche Zusammenhänge, Verbrechen und Menschen im Kampf um das drittgrößte Wasserkraftwerk der Welt. • 10.05.12 - ila – Interview mit Martin Kessler (von Gert Eisenbürger) Die europäische Beteiligung muss thematisiert werden. Count-Down am Xingu III - Ein Film von Martin Keßler.| Katharina Prüfert. 600 km2 Urwald und 40.000 Menschen müssen Belo Monte, dem drittgrößten Staudamm der Welt, weichen. Martin Keßler zeigt in seinem Dokumentarfilm, wie sich die brasilianische Bevölkerung seit zwei Jahren gegen das Bauprojekt,. Die Deutschen sind ein Volk mit vielen Sagen und Märchen. Weit verbreitet sind die Erzählungen von “Wiedergängern”. Das sind eine Art Zombies, die ohne Sinn und Verstand durch die Gegend schlendern und ahnungslose Bürger meucheln. Ihren Ursprung hatten die Geschichten häufig bei der weniger gebildeten Bevölkerung auf dem Land. (no offense!) Von Generation zu Generation wurden die Geschichten weitergegeben, meistens von den ganz Alten an die ganz Jungen. In der Blüte des Lebens hat man halt andere Dinge zutun, als sich mit Gruselgeschichten zu beschäftigen Das einfachst Mittel den Wiedergänger zu besiegen war es, ihn einfach zu erschlagen und räumlich wahlweise von seinem Kopf oder seinem Herz zu trennen. Das funktioniert aber nicht immer, wenn wir an Sleepy Hollow oder den fliegenden Holländer denken. Deshalb ging man irgendwann dazu über das Herz zu pfählen, den Leichnam zu zerteilen und – je nach Region – mit schweren, in das Leichentuch oder sogar den Körper, eingenähten Steinen sicherzustellen, dass die betreffende Person definitiv nicht wieder “auftaucht”. Das selbe Motiv taucht z.B. Die Wiedergänger ein Film von Andreas Bolm mit Edda Bolm, Joachim Rüdig. Inhaltsangabe: Ein junger Wanderer streift durch das Dickicht des Waldes. Ein älteres Paar. Alle Infos zum Film Die Wiedergänger (2012): Ein älteres Paar lebt an einem verwunschenen Ort im Wald. Ein junger Irrläufer streift durch den Wald. Auch bei Rotkäppchen auf. Der Wolf wird mit Steinen beschwert im Brunnen versenkt. Die Mafia hat die Methode dann mit den berühmt berüchtigten Betonschuhen perfektioniert, obwohlnein, das wird jetzt zu ekelig. Eine ganz besondere Art der Wiedergänger trifft man auch immer wieder, wenn in den EVE Online Foren oder Facebook gruppen surft. Bei den TOP3 der Wiedergänger-Themen bekomme ich mittlerweile schon Ausschlag, wenn nur das jeweilige Schlüsselwort irgendwo auftaucht. Theissen/Sachsen-Anhalt: Bestattung mit Gesicht nach unten und einer Eisenstange fixiert (6. Jhd n.Chr) (1) Der AFK/Cloaky Camper Ein riesiges Streitthema sind die sogenannten Cloaky Camper. Das sind Charaktere, die sich getarnt in ein 0.0 System stellen und so die ortsansässige Bevölkerung vom Mining oder Ratting abhalten und mit ihrer Anwesenheit belästigen. Häufig sind sie rund um die Uhr eingeloggt und im schlimmsten Fall mit einem Leuchtfeuer (Cyno) ausgestattet, dass es einer Flotte ermöglicht in das System zu springen und kräftig auf den Putz zu Hauen. Aus Angst vor diesen getarnten Schiffe brechen Produktionslinien zusammen, seelische Abgründe entstehen und zahlreiche Spieler schliessen ihre Account, weil ja warum eigentlich? Mit persönlich ist es vollkommen unerklärlich, warum sich jemand vom Ratting oder Mining abhalten lässt. Oder liegt es vielleicht daran, dass man beim ganzen AFK-ISK scheffeln im Laufe der Zeit die grundlegenden EVE Regeln verlernt hat. Solange man sich natürlich über sein Konto und Reichtum definiert, wird man schwerlich aus diesem Jammertal herausfinden. Mut zu neuen Ufern und einfach mal mutig sein oder sich umorientieren! Oder liegt es vielleicht daran, dass man immer die Miete im Hinterkopf hat, die man ja auch noch für das System erwirtschaften muss? Hans im Glück, der uninformierte Typ Immer wieder tauchen in den Foren oder anderen Plattformen überraschte Threats und Schimpftiraden über Game-Changes auf, die schon seit Monaten überall angekündigt und diskutiert werden. Selbst wer nicht auf reddit, im Forum oder Facebook surft, oder einen Podcast hört oder – Achtung! – einen Blogpost über die neuen PLEX in EVE Online liest, sollte wenigstens 1 Minute verschwenden und wenigstens die Informationen überfliegen, die der EVE Launcher zur Verfügung stellt. Das Rumpelstilzchen, die “ich will aber!”-Fraktion Zweifelhafte “Leuchten” sind auch diejenigen, die sofort auf die Barrikaden gehen wenn irgendetwas nicht so implementiert oder umgesetzt wird, wie sie es sich wünschen. Es immer wieder Piloten, die sich ihre ganz eigene Sicht der Dinge aneignen und dabei wesentliche Sachen einfach ausblenden. Zum Beispiel, das CCP ein gewinnorientiertes Unternehmen ist und deshalb – auch wenn es die größte Teil-Community ist- auch mal am deutschsprachigen Support spart oder zu einem Spielertreffen nicht die supergeilen Typen schickt. Und ja, gelegentlich gehöre ich auch zu dieser Gruppe. ? Auch die Vorschläge zur Spielverbesserung sind eher Vorschläge wie das eigene ganz persönliche Spiel verbessert werden kann. Dabei werden andere Spielweise erst gar nicht berücksichtig, vollkommen ausgeblendet oder so hart “generft”, dass es sich nichtmal mehr lohnt abzudocken. Bonus: Der Goonswarm macht EVE kaputt In regelmäßigen Posts beschweren sich EVE Spieler auch über den ungeliebten Goonswarm. Mittlerweile lache ich und beginne genau diese Leute zu trollen. Ganz ehrlich: Wenn Ihr Euch das Spiel von jemanden kaputt machen lasst, dessen erklärtes Ziel es ist Euch euer Spiel kaputt zu machenmerkste selber! Ich bin ja auch kein Fan der Bienen, aber die schaffen es immerhin immer wieder für Gesprächsstoff zu sorgen. Und seien es nur beweislose Vermutungen, dass ihre 0.0-Region in Loot, Spawns und Ertrag von CCP bevorzugt behandelt wird. Welche immer wiederkehrende Behauptung über EVE Online regt Euch besonders auf? Welche Munition habt ihr gegen diese Wiedergänger im petto? Bis demnächst Jezaja Weiterlesen? Die Preise sind Endpreise incl., zzgl. Alpi,Fred: Ici & Maintenant, Digi, FS-New, Nidstäng(001), F, 2000 - CD - 96826 - 15,00 Euro 2. Arletty: Les Annees Frou-Frou, Best-France, Bella Musica(BFD 1011), F, 1985 - CD - 55025 - 7,50 Euro 3. Arnó,Monica: Plaisir de la Chanson'99, Tonaufnahmen, D, - CD - 93788 - 12,50 Euro 4. Audrey: C'est moi, FS-New, Monochrome Bleu Records,, 2006 - CD - 96093 - 10,00 Euro 5. Authendick: enregiste a Bobino,,Nov.1995, BMG, EC, 96 - 2CD - 52355 - 7,50 Euro 6. Auvray,Lydie: D'Accord, Pläne(88580), D, 1987 - CD - 82062 - 7,50 Euro 7. Auvray,Lydie: Soiree, Westpark(87158), D, 2008 - CD - 99877 - 10,00 Euro 8. Auvray,Lydie & die Auvrettes: Ensemble, Pläne(88431), D, 1985 - CD - 82065 - 7,50 Euro 9. Aznavour,Charles: Du Und Ich, EMI, NL, 1995 - CD - 98334 - 7,50 Euro 10. Aznavour,Charles: Voilá Que Tu Reviens, FS-New, EMI(837173 2), NL, 1996 - CD - 98512 - 12,50 Euro 11. Baccherini: Same, Digi, SingaSong(138 172), F, 2001 - CD - 51807 - 7,50 Euro 12. Baker,Josephine: The Great ( rec. 1930-32, Paris), Goldies(GLD 63130), P, 1993 - CD - 50925 - 5,00 Euro 13. Becaud,Gilbert: Suite, FS-New, EMI, EU, 2005 - CD - 92817 - 9,00 Euro 14. Belle Etoile: Dialogue Amoureux, Phoebe,, 2004 - CD - 65776 - 7,50 Euro 15. Bergman,Philippe: Bruits De Coeur, Tristar, A, 1995 - CD - 97191 - 5,00 Euro 16. Blondin,Fred: J'voudrais Voir Les Iles, Philips(532 106-2), F, 1996 - CD - 65409 - 10,00 Euro 17. Sep 2017 - Miete Villen in Phalasarna, Griechenland ab 17€/Nacht. Finde einzigartige Unterkünfte bei lokalen Gastgebern in 191 Ländern. Fühl dich mit Airbnb weltweit zuhause. Inhaltsangabe: Ein kleiner, 11-jähriger Junge hat einen besonderen, besten Freund: Einen richtigen Roboter. Doch leider ist dieser nicht mehr der Jüngste. Bourvil: La tactique du gendarme, Tim(221266-205), D, 2003 - CD - 81363 - 5,00 Euro 18. Brassens,Georges: Vol.1 - Master Serie, PolyGram(832 050-2), F, 1991 - CD - 81972 - 7,50 Euro 19. Bratsch: La vie, la mort, tout ca, Bratsch, F, 01 - 2CD - 63887 - 12,50 Euro 20. Chevalier,Maurice: Les Annees Frou-Frou, Best-France, Bella Musica(BFD 1003), F, 1985 - CD - 55276 - 7,50 Euro 21. Claveau: Domono, Intense/Membran(222703-205),, 2005 - CD - 81359 - 5,00 Euro 22. Clerc,Julien: Ce n'est rien - 1968-1990, EMI(828366-2), I, 1994 - CD - 50774 - 5,00 Euro 23. Clercq,Karin: Apres I'Amour, FS-New, Pias,, 2005 - CD - 96328 - 10,00 Euro 24. Clercq,Karin: Femme x, Pias,, 2002 - CD - 51451 - 7,50 Euro 25. Clercq,Karin: Femme x, FS-New, Pias,, 2002 - CD - 92988 - 9,00 Euro 26. Constantine,Eddie: L'Homme Et L'Enfant, Intense/Membran(223629-205),, 2006 - CD - 81408 - 5,00 Euro 27. Constantine,Eddie: Made in Germany, Capitol/Emi(3 31515 2), EU, 2005 - CD - 81407 - 5,00 Euro 28. Damia: Les Goelands, 24 Tr., Musique de France(MDF 102.625), P, 1999 - CD - 81410 - 5,00 Euro 29. Dassin,Joe: Seine größten Erfolge,Septemberwind, Columbia, A, 1991 - CD - 57630 - 7,50 Euro 30. Dassin,Joe: Seine größten Erfolge,Septemberwind, Columbia(468092 2), A, FS-New, 1991 - CD - 94544 - 10,00 Euro 31. Dezoriental: Terra Incognita, Dreyfus, F, 03 - CD - 54423 - 10,00 Euro 32. Fernandel: Felicie Aussi, 20 Tr., Membran(222288-205), D, 2004 - CD - 81360 - 5,00 Euro 33. Fisher,Nathalie: Same, WEA,, 94 - CD - 59556 - 4,00 Euro 34. Gainsbourg,Serge: Le Bon Vivant, Not Now Music(NOT2CD353), EU, 2010 - 2CD - 81365 - 7,50 Euro 35. Gall,France: Simple Je,Rebranchee a Bercy 93, WEA, D, 1994 - CD - 69242 - 10,00 Euro 36. Georgius: Les Annes Frou-Frou, Bella Musica(BFD 1008), F, 1985 - CD - 69373 - 5,00 Euro 37. Guetary,Georges: In Paris, DRG Rec.(CDXP 605),, 1988 - CD - 50905 - 5,00 Euro 38. Il Gran Teatro Amaro: Port-Famine, Rec Rec Music(RECDEC 43), A, 98 - CD - 98269 - 10,00 Euro 39. In-Grid: Rendez-Vous, ZYX(20646-2), D, 2003 - CD - 98288 - 7,50 Euro 40. Kaas,Patricia: Je Te Dis Vous, Columbia(473629 2), NL, 1993 - CD - 53545 - 10,00 Euro 41. Kana: Entre Freres., BMG,, 03 - CD - 51359 - 10,00 Euro 42. Kanche,Marcel: Vertige des Lenteurs, Digi, Label Bleu, EU, 2005 - CD - 94147 - 10,00 Euro 43. Katerine: Robots Apres Tout, Bungalow(bung 123.2), EU, 2006 - CD - 96231 - 10,00 Euro 44. Ketty,Rita: J'attendrai, Intense(222271),, 2004 - CD - 81411 - 5,00 Euro 45. Klaussner,Burghart swingt Trenet: Je Chante, Digi, Hoffmann und Campe, D, 2003 - CD - 97734 - 10,00 Euro 46. La Bande A Basile: Same, Intense,, 2003 - CD - 51458 - 3,00 Euro 47. Leotard,Philippe: Chante Ferre, Columbia/Gorgone(COL 475801 2), NL, 1994 - CD - 81364 - 10,00 Euro 48. Les Maracas: Same, Squatt/CBS, F, 90 - CD - 51757 - 7,50 Euro 49. Lou & the Hollywood Bananas: Kingston Kingston, M&S, D, 1994 - CD - 69360 - 5,00 Euro 50. Mandiano,Sara: Saison Des Pluies, WEA, D, 1993 - CD - 97190 - 5,00 Euro 51. Marchand,Guy: Master Serie, Podis/Polygram(835 345-2),, 1988 - CD - 81358 - 5,00 Euro 52. Miossec: 1964, Digi, Play it ag,, 2004 - CD - 53876 - 7,50 Euro 53. Mireille: Les Annes Frou-Frou, Bella Musica(BFD 1014), F, 1985 - CD - 53650 - 5,00 Euro 54. Mistinguett: Les Legendes D'Or, Disky(FS 645022), EU, 2001 - CD - 81367 - 5,00 Euro 55. Monsieur Clement: Same, Digi, Grande Compagnie, EU, 2005 - CD/DVD - 93489 - 11,50 Euro 56. Montand,Ives: Car je t'aime, Membran/Intense Musik, F, 2004 - CD - 50256 - 5,00 Euro 57. Moustaki,George: Millenium Collection, Berger/Selected(5981), D, woc, 1999 - 2CD - 81406 - 5,00 Euro 58. Norman,Patrick: Chez-Moi, Star Rec., F, 95 - CD - 65271 - 7,50 Euro 59. Passe Montagne: Les Pieds Dans Le Plat, L'Olivier, F, 99 - CD - 62873 - 7,50 Euro 60. Perret,Pierre: Moi J'Attends Adele(75), EMI, F, 1999 - CD - 95800 - 15,00 Euro 61. Piaf,Edith: Greatest Hits, Universe(UN 2 010), EEC, 1990 - CD - 50816 - 5,00 Euro 62. Piaf,Edith: Les Annees Frou-Frou,Best France, Belle Musica(BFD 1001), F, 1985 - CD - 51597 - 5,00 Euro 63. Piaf,Edith: Little Sparrow, Dynamic Entertainment,, 2002 - CD - 57880 - 7,50 Euro 64. Piaf,Edith: Milord - Best of Edit Piaf, FS-New, Zounds Gold, D, 1997 - CD - 94551 - 12,50 Euro 65. Piaf,Edith: Mon Legionaire,round metal box, Brisa(48001-2), EEC,FS-NEW, 97 - CD - 90680 - 5,00 Euro 66. Prusa,Alexandra & Replica Norma: Blue Tango in Paris, 10.000 Zippers, D, 2006 - CD - 97103 - 7,50 Euro 67. Rossi,Tino: Les Annees Frou-Frou, Best-France, Bella Musica(BFD 1004), F, 1985 - CD - 55824 - 5,00 Euro 68. Sablon,Jean: Selection of, 36 Tr., Gold Sound,, 1997 - 2CD - 57587 - 5,00 Euro 69. Sablon,Jean: Vous qui pazzez sans me voir, Intense(221 568-205), D, 2003 - CD - 81427 - 5,00 Euro 70. Salvador,Henri: Le Loup, La Biche et le Chevalier, Intense/Tim(221283 205), woc, 2003 - CD - 51007 - 4,00 Euro 71. Salvador,Henri: Master Serie, La Collection, 16 Tr., Intense/Tim(558 195-2), woc,stoc, 2003 - CD - 51096 - 4,00 Euro 72. Salvador,Henri: Reverence, FS-New, V 2(WR1043432), F, 2006 - CD - 95451 - 9,00 Euro 73. Sapho: Passions,Passions, Anti Gel(CEL 6770), F, - CD - 55802 - 10,00 Euro 74. Sylva,Berthe: Du Gris Le Jouet Les Roses Blanch., Magie/Gruezi(106), CH, 1994 - CD - 81409 - 7,50 Euro 75. Telljer,Sebastian: L'Incroyable Verite,Digi, Rec.Makers, F, 2001 - CD - 81103 - 10,00 Euro 76. Trenet,Charles: Les Annees Frou-Frou,Best France, Belle Musica(BFD 1013), F, 1985 - CD - 51816 - 5,00 Euro 77. Uaragniaun: Skuarrajazz, Dunya, I, 00 - CD - 52306 - 7,50 Euro 78. Ulmer,Georges: Pigalle, 20 Tr., Intense/Tim(221282-205), D, 2003 - CD - 81357 - 5,00 Euro 79. V.A.French Collection: 16 Tr., Javelin, 95, 95 - CD - 67035 - 5,00 Euro 80. V.A.Les Annees Frou-Frou: Volume 1, Best-France, Bella Musica(BFD 1006), F, 1985 - CD - 53042 - 5,00 Euro 81. V.A.Les Annees Frou-Frou: Volume 2, Best-France, Bella Musica(BFD 1002), F, 1985 - CD - 56189 - 5,00 Euro 82. V.A.Les Annees Guinguettes: 15 Tr. Y.Horner.H.Williams, Intense, D, 03 - CD - 64937 - 4,00 Euro 83. V.A.Les Chansons de cette Annee-La: 1945, Forlane, F, 95 - CD - 54294 - 5,00 Euro 84. V.A.Parfait!: Bertrand Burgalat.Yann Tiersen., EMI(95866 2), EU, 16 Tr., 2003 - CD - 54876 - 7,50 Euro 85. V.A.Paso,Polka Java & Farandole!: 1,2,3.Musette, Proper/Ret, EEC, - 2CD - 54129 - 7,50 Euro 86. Val,Philippe: Same, Digi, HarmoniaM.,, 2004 - CD - 53350 - 7,50 Euro 87. Ventura,Ray: Les Annees Frou-Frou, Best-France, Bella Musica(BFD 1007), F, 1985 - CD - 52123 - 5,00 Euro 88. Vian,Boris: J'suis snob, 24 Tr., Intense/Membran(223619 205),, 2006 - CD - 50917 - 5,00 Euro 89. Voulzy,Laurent: Cache Derriere, Ariola(262970), D, 1992 - CD - 95173 - 10,00 Euro 90. Ziegler,Marc: Roule, Columb., A, 92 - CD - 65002 - 4,00 Euro. > Meg Stuart, Lion d’or à Venise, dans de nouveaux territoires La Libre, Guy Duplat, 19.01.18 La chorégraphe américaine, travaillant en Belgique depuis 1994, Meg Stuart, vient de recevoir le Lion d’or de la Biennale danse de Venise pour sa carrière. Un prix déjà attribué aux plus grands: Cunningham, Pina Bausch, Forsythe, Anne Teresa De Keersmaeker. Jeudi soir, elle présentait justement, au Kaaitheater à Bruxelles, son nouveau spectacle 'Celestial Sorrow'. Celui-ci démontrait la justesse de ce prix qui selon le jury, rend hommage à une chorégraphe qui réinvente à chaque fois, une nouvelle langue et une nouvelle méthode. Sa dernière pièce est un projet d’Europalia Indonésie. Elle avait été mise en contact avec l’artiste indonésien Jompet Kuswidananto dont on a vu une installation au Grand-Hornu. Ensemble, ils ont travaillé à Yogyakarta autour d’un thème commun: comment le passé et ses fantômes peuvent s’inscrire dans les corps, musiques et lumières. Pour l’Indonésien, c’est le souvenir toujours douloureux de la longue dictature Suharto renversée par les étudiants en 1998, et même le souvenir du massacre de millions de communistes en 1965-66. Le résultat est envoûtant, très impressionnant. Les spectateurs sont assis le long des murs. Du plafond, pendent plus de 1000 ampoules formant un ciel étoilé devenant parfois une lumière très crue. Une musique obsédante et planante est interprétée life par la DJ japonaise Mieko Suzuki. Trois danseurs, chanteurs, performeurs, créent des atmosphères fortes, parfois bizarres. D’abord une longue méditation chamanisme avec cris, bruits divers, couverture d’or, suivie d’une transe folle, rave, Sacre du printemps sous ecstasy. Ensuite, viennent le chagrin, la douceur des images de nos jeunesses, de mystérieuses figures indonésiennes, et le kitsch en lumières d’une chanson acidulée de Java. Les sons où on retrouve plein de bruits et de respirations, les costumes de Jean-Paul Lespagnard (y compris un manteau en lampes de Noël), les lumières, sont particulièrement soignés. Ce qu’on voit est inspiré par la situation en Indonésie. On y aime les jeux de lumières qui ruissellent sur les camions, les bruits qui se bousculent. Ce sont des manières de s’assurer qu’on est bien sorti de l’obscurité Suharto. Et le chagrin (Sorrow) des chansons tristes renvoie à l’interdiction de celles-ci sous la dictature. S’il y a des passages plus obscurs et expérimentaux, on est souvent emporté, d’abord par le talent extraordinaire des performeuses et 'vocal-acrobat' venues de Berlin (Jule Flierl et Claire Vivianne Sobottke). Meg Stuart démontre à nouveau son talent à prendre de risques et explorer de nouveaux territoires. > Trip à la sauce indonésienne Le Vif, Estelle Spoto, 24.01.18 Dans le cadre d'Europalia Indonesia, la chorégraphe Meg Stuart -à qui vient d'être décerné le Lion d'Or de la prochaine Biennale de Venise pour l'ensemble de sa carrière- offre un trip vers le primordial. Pas de danses traditionnelles ici, mais une performance qui saisit les sens et emmène loin. Avec Celestial Sorrow, la chorégraphe américaine basée à Bruxelles et Berlin Meg Stuart ouvre les portes d'un monde régi par des forces autres que celles de la raison. On y entre, ou on n'y entre pas, mais plusieurs éléments aident à en franchir le seuil. Il y a tout d'abord la lumière, à travers l'installation de l'artiste indonésien Jompet Kuswidananto qui, dans le cadre d'Europalia, vient tout juste de clôturer une exposition au MAC's. Plus d'un millier d'ampoules combinées à des lustres forment une voûte céleste artificielle qui impressionne d'emblée. Combinée au light design de Jan Maertens, cette constellation offre mille variations, d'une clarté aveuglante à l'obscurité totale. Ensuite il y a le son, prégnant, dispensé depuis deux des coins de l'espace par le guitariste indonésien Ikbal Simamora Lubys (autre rencontre sous la bannière d'Europalia) et la DJ et artiste sonore japonaise Mieko Suzuki. La musique enveloppe dès le départ artistes et spectateurs à la manière de vagues de basse lancinantes pour se faire ailleurs advantage percussive et stimuler la danse voire la transe. Les costumes aussi, signés par l'intrépide créateur bruxellois Jean-Paul Lespagnard, qui ne recule devant aucun mélange de styles et aucun imprimé, aident à pénétrer dans une autre dimension. Comme dans cette séquence finale où Gaëtan Rusquet évolue perché sur des chaussures aux semelles triangulaires -pointe vers le bas, base vers le haut, sinon ce serait trop facile. Soutenus par ce contexte hors du commun, les performers -deux filles, Jule Flierl et Claire Vivianne Sobottke complètent l'équipe- se donnent corps et âme, usant genoux et cordes vocales, à travers différents tableaux. Ils tournent comme de lentes toupies en explorant les possibilités du langage non articulé, se roulent dans une couverture qui aurait été tricotée avec des guirlandes de Noël dorées, décrivent verbalement dans le noir des images plus mentales que réelles avant de former une procession accessoirisée de gadgets lumineux ultra kitsch, avec un hypnotique manteau autoéclairant multicolore. Hétéroclite et semé d'humour, l'ensemble laisse surgir pour celui qui veut s'y perdre un monde oublié, en deçà, au-delà du quotidien. Invisible mais bien là. > D'huile et d'eau Mouvement, Sylvia Botella, 30.01.18 Libres de toute allégeance, la chorégraphe américaine Meg Stuart (Lion d’or de la Biennale de danse de Venise 2018) et l’artiste visuel indonésien Jompet Kuswidananto livrent une oeuvre hors genre: Celestial Sorrow. Ils y célèbrent la beauté du trouble et des contradictions qui s’étreignent sans se fondre l’une dans l’autre, comme deux liquides non miscibles. C’est sans doute à partir de son expérience qu’il faut lire la dernière création Celestial Sorrow de Meg Stuart et de Jompet Kuswidananto. Mais pour cela, il faut un principe: faire confiance à la singularité de ses émotions, à leur valeur, plutôt que de les ignorer. Il suffit de regarder la scène-séquence d’ouverture pour s’en convaincre: on ressent déjà un étourdissement, un vertige, une transe dans ‘l’happening’ moins ritualisé que ritualiste. Parce que la danse s’inscrit dans un présent infini, parce qu’il y a des hétérogénéités, parce que le corps se détache sous l’effet d’une métamorphose, parce que le danseur (Jule Flierl, Gaëtan Rusquet ou Claire Vivianne Sobottke) semble surtout dansé, hanté sous ‘la voute céleste’ (installation) de Jompet Kuswidananto qui ravit autant qu’elle inquiète. Souvent un son guttural ou un geste physique est là alors qu’il ne le devrait pas, comme une bouffée de souvenirs, de sentiments ou de traumas. La beauté incompréhensible de Celestial Sorrow nous détourne de la simple narration. Notre regard est toujours saisi par autre chose. D’où le trouble irrésolu face à ce qui voudrait tout dire au même instant, ou s’évaporerait au profit d’une multitude de petits mouvements presque imperceptibles. Mais ce qui fascine, ce n’est pas tant le trouble lui-même que la forme de jouissance qu’il provoque, liée à un trop plein, voire à une contradiction. Et l’intelligence de Meg Stuart est d’associer cette jouissance à un différentiel de musique (Mieko Suzuki, Ikbal Simamora Lubys), à l’onirisme d’un différentiel de lumière (Jan Maertens), à une dissimulation ou une revelation soudaine d’une partie du corps grâce à un vêtement (Jean-Paul Lespagnard). Pourquoi certaines images plus que d’autres nous rendent transis? Celles où les corps comme collés l’un à l’autre, érotisés, se défont. Celles où le performeur, les bras levés, comme relié au cosmos, ondule en proie à la transe. Il y a, qu’on le veuille ou non, une forme de beauté dans cette part obscure. C’est même un mystère non résolu jusqu’à la cécité peut-être. Quelque chose échappe inlassablement en s’exaltant dans l’étreinte des contraires. C’est étrangement, autant l’un que l’autre: Meg Stuart et Jompet Kuswidananto, l’Indonésie et l’Occident, la noirceur et la lumière, le conscient et l’inconscient, la nature et l’art ou l’humain et le cosmos. « Un médium nous a dit que Celestial Sorrow lui faisait penser à de l’huile et de l’eau, » raconte Gaétan Rusquet. « Et que c’était très bien que les divers éléments restent disparates, qu’ils ne se mélangent pas. » Dans Celestial Sorrow, la danse est portée par une quête infinie. Elle bouleverse par un mélange de déterritorialisation foncière et scandaleuse, de transcendance aigüe des identités (aux nuances queer) et de célébration de la communauté créant une forme expérimentatrice affolante qui n’est jamais pourtant disjointe des réalités concrètes. Au détour de la chanson Hanti yang luka de Betharia Sonata, dans le détail d’une petite forme presque opératique (la parade d’un camion miniature), l’histoire de l’Indonésie rejaillit. « En Indonésie, la chanson Hanti yang luka a été interdite sous la dictature parce qu’elle était trop triste », explique Gaëtan Rusquet. « Elle traite des violences faites aux femmes. Sous la dictature, il n’y avait pas de place pour la tristesse, ni la douleur. Aujourd’hui, la reprendre dans Celestial Sorrow, c’est lui donner un espace de liberté ». Ici, les paroles de Hanti yang luka brise les dernières résistances et entraine tout le monde dans son sillage scintillant, de pure lumière, comme aspiré par un désir très naïf d’idéal. Le magnétisme, Celestial Sorrow en donne la figure la plus poétique: dans un dernier plan, quelques gestes furtifs de l’homme-paon suffisent à balayer d’un revers ce qui a eu lieu et à réinvestir l’ordinaire avant peut-être de redevenir un fauteur de trouble. Lorsque se rallument plein feux les lumières de Celestial Sorrow, on ne peut que se dire: c’est exactement ça que je veux voir sur un plateau, une oeuvre hors genres. Celestial Sorrow de Meg Stuart et Jompet Kuswidananto, c’est l’aura du geste qui relie l’homme de façons multiples à l’univers et définitivement à lui-même. > Of oil and water Mouvement, Sylvia Botella, 30.01.18 The independent American choreographer Meg Stuart (2018 Golden Lion of the Biennale di Venezia / Dance) and Indonesian visual artist Jompet Kuswidananto joined forces to create a work, titled Celestial Sorrow, making up their own rules as they went along. In it they celebrate the beauty of turmoil and of contradictions which meet but never mix, like two immiscible liquids. Spectators should probably rely on their experience to interpret Celestial Sorrow, a collaboration between Meg Stuart and Jompet Kuswidananto. But to do this, you need a basic principle: you need to trust the singularity of your emotions and their value rather than ignore them. To be convinced of this principle, all the spectator must do is look at the opening scene-sequence: it is dizzying, causing the spectator to feel vertigo, a trance in a ‘happening’, that is ritualistic rather than ritualised. Because here dance is part and parcel of an infinite present, because heterogeneities exist, because the body breaks free as a result of a transformation, because the dancer (Jule Flierl, Gaëtan Rusquet or Claire Vivianne Sobottke) mainly seems to be danced, haunted as he or she is, when moving under ‘the celestial vault’ (the installation that Jompet Kuswidananto created), which is beautiful and fear-inspiring in equal measure. Often a guttural sound or a gesture pops up where it is least expected, like memories, feelings or traumas that surge to the surface. Celestial Sorrow’s incomprehensible beauty solidly steers us away from mere narration. Our gaze is always captured by something else. Hence the unresolved turmoil the spectator experiences, when confronted with an individual who wants to express everything at the same time, or that evaporates to make way for a multitude of almost imperceptible small movements The turmoil in itself is not fascinating but the pleasure that it provokes, linked to excessive emotions, even to a contradiction. Meg Stuart’s intelligence is apparent in the association of this pleasure with music (Mieko Suzuki, Ikbal Simamora Lubys), with dreamy light (Jan Maertens), with a sudden dissimulation or exposure of part of the body thanks to the costumes (Jean-Paul Lespagnard). So why do some images make more of an impression on us than others? Those in which the eroticised bodies seem glued to each other only to break away. Those in which the performer, arms raised as if connected with the whole of the universe, undulates in a trance. Whether you like it or not, there is something beautiful about this darkness. The mystery will remain unresolved, until blindness sets in perhaps. Something inexorably breaks free, rising out above the meeting of these contradictions. Oddly enough it is both one and the other: Meg Stuart and Jompet Kuswidananto, Indonesia and the West, darkness and light, consciousness and the unconscious, nature and art, humanity and the universe. ‘A medium told us that Celestial Sorrow reminded him of oil and water’, says Gaëtan Rusquet. ‘And that it was a good thing that the various elements remained separate, that they were never mixed’. In Celestial Sorrow, the choreography is inspired by an endless quest. It shocks because of the combination of profound and scandalous deterritorialisation, with a heightened transcendence of identities (with queer nuances) and a community in celebration, that has created a scary form of experimentation, which, however, is never dissociated from the specific realities. The history of Indonesia is suddenly referenced, in a song called Hanti yang luka by Betharia Sonata, in the detail of a minor almost operatic form (the parade of a miniature truck). ‘In Indonesia the dictatorship banned the song Hanti yang luka because it was deemed too sad’, Gaëtan Rusquet explains. ‘It refers to the violence against women. Under the dictatorship there was no place for sadness or pain. By performing it as part of Celestial Sorrow, we have given this song a place to exist, to be free.’ Here the lyrics of Hanti yang luka break down the last resistance, dragging everyone along in its scintillating wake, in the purest of light, as if drawn in by a very naïve desire for an exalted ideal. In Celestial Sorrow magnetism appears in its most poetic form: in the last scene, a few furtive gestures by a peacock-man makes us forget everything that happened, marking a return to order, before the confusion begins again perhaps. When the lights of Celestial Sorrow are switched on again, in all their harshness, all you can say is: this is exactly what I wanted to see on stage, a work like no other. Celestial Sorrow by Meg Stuart and Jompet Kuswidananto is all about the aura of a gesture that connects man with the universe, and finally with himself, in a multitude of ways. > Jury report 'het Theaterfestival 2017': Infini 1-15 by Decoratelier In recent years, visual artist has risen to prominence with ingenious site-specific installations, performances, seating tribunes and sets for artists such as Meg Stuart and Claire Croizé. In he steps out of the public space and into the large ‘box’ of the theatre. And rather than storming and conquering the surroundings, as you might expect from a young artist, Wouters negotiates the existing infrastructure with great intelligence. Inspired by the spectacles des machines of the eighteenth-century scenographer Giovanni Servandoni, he invited fourteen writers, theatre producers, choreographers and architects to create an infini: an interpretation of the painted backdrops that were once raised and lowered to lend depth to each new scene. Wouters reinvigorates this historic technique. The shape of INFINI 1-15 cannot be seen: a performance with just sets, one might imagine. Crafted in Wouters’ Decoratelier, these pieces of scenery are both impressive and enchanting, even when at their most minimal. They fully succeed in turning the theatre into an imagination machine. For over four hours, and from the one seat, you journey through time and space: from dead-end Palestinian tunnels and the office of the European border guard agency, Frontex, to a pitch-black room. The theatre as a black cube, from which everything and nothing might arise. INFINI 1-15 lends porosity to the boundaries between craftsmanship, art and scenography. Drawing on his vast knowledge and respect for theatre history, Wouters considers the future of the institute. In so doing, he incidentally proves that younger creators are unafraid of big auditoriums, as is often claimed. Furthermore, he is dismissive of the big messages presupposed by large auditoriums and reclaims the theatre as a studio, with space for experimentation. This thoughtful reflection on the theatre itself was greatly appreciated by the jury. INFINI 1-15 not only researches which (utopian) landscapes we ought to depict in today’s theatre, but also the very act of looking. How can we rethink the central perspective of the classical theatre into an era in which nobody appears to be looking through the same glasses? Wouters shares his space with a wide range of up-and-coming international artists. It typifies the cooperative spirit of a generation of theatre-makers who don’t privilege their own ego and elevate the spirit of collaboration into their new credo. Instead of one perspective, you gain a kaleidoscopic view of the world. The outlook is nothing less than infinite. A performance as an unparalleled gesture. Correspondents: Anna Rispoli, Arkadi Zaides, Begüm Erciyas, Benny Claessens, Chris Keulemans, Jisun Kim, Jozef Wouters, Michiel Soete, Michiel Vandevelde, Rebekka de Wit, Remah Jabr, Rodrigo Sobarzo, Sis Matthé, Thomas Bellinck, Wim Cuyvers INFINI 1-15 was presented May 2016 at the main auditorium of the Brussels City Theatre (KVS) during the Kunstenfestivaldesarts. > Meg Stuart: Der wüste Schatz einer verlorenen Jägerin Helmut Ploebst, der Standard, 21.04.17 Die belgisch-deutsche Choreografin und Tänzerin begeisterte mit ihrem finster funkelnden, autobiografisch angelegten Solostück 'Hunter' von 2014 im Tanzquartier Wien. Wien – Sie sind immer da, all die Bilder, Geschichten und Blessuren des eigenen Lebens – irgendwo im Gedächtnis bei Körpertemperatur mehr oder weniger gut aufgehoben. Diese Last hat die belgisch-deutsche Choreografin Meg Stuart, geboren 1965 in New Orleans, dazu getrieben, die Schränke ihrer Vergangenheit aufzureißen und eine Unmenge an herausstürzenden Schätzen vor sich herzujagen. In dem beinahe zweistündigen Solowerk Hunter (2014), das gerade im Tanzquartier Wien zu sehen war, hat sie die Spuren dieser Hatz protokolliert. Als normale autobiografische Arbeit geht Hunter keinesfalls durch. Denn Stuarts choreografisches Jagdprotokoll ist geknittert, zerschnitten, überzeichnet und neu zusammengeklebt. So hat die Künstlerin aus Hunter eine Darstellung ihres unordentlichen Gedächtnisses gemacht. Im Mittelpunkt des Stücks stehen ausgedehnte Tanzpassagen, die zeigen, wie Stuart von der Jägerin zur Gejagten wird. Das stürzende Material hat sich gegen die Tänzerin gewendet, ist durch ihren Körper gefahren und hat diesen mitgerissen, seine Gestalt verformt, sie zu ihrer Marionette gemacht und schlussendlich ihren Widerstand provoziert. Verloren in bunten Weiten Im Stück hat sie wieder die volle Kontrolle. Doch ihrem Tanz ist zu entnehmen, wie hart dieser Kampf gewesen sein muss – auch wenn Meg Stuart zu Beginn von Hunter noch harmlos an einem Tisch bastelt. Was da passiert, ist in einer Videoprojektion zu beobachten. Lnmitten eines gespinsthaften Gestells (Bühne: Barbara Ehnes) schneidet sie Fotos aus, baut eine kleine Installation, fackelt darin Papier ab, steht auf und tanzt zu einer Musik-Sound-Stimmen-Collage von Vincent Malstaf, die Stuarts Protokoll einen rastlosen Raum gibt. Stimmen – von Stuarts Eltern, Bruder, Mitarbeitern -, Songs und elektronische Atmosphärenverstärker schnalzen aus Malstafs Soundmischer und -häcksler. Etwa in der Mitte des Stücks zieht Stuart einen riesigen, ausgestopften Mantel über, in dessen bunten Weiten sie sich verliert. Erst nach erfolgter Selbstbefreiung spricht die Choreografin selbst und live. Ein unerwünschtes Geschenk Sie erzählt unter anderem vom Laientheater ihres Vaters, in dem so grottenschlecht gespielt wurde, dass es ihr als Kind buchstäblich die Sprache verschlug. Oder, wie sie als Jugendliche ihren Hund, den sie auf den Namen Anonymous getauft hatte, verwildern ließ. 'Ich weiß nicht, warum alle Yoko Ono hassen', sagt sie später. Dann singt sie zur Einspielung von Yoko Onos Revelations und lässt den betulichen Song – 'Bless you for what you are' – in grandioser Kakophonie einen hässlichen Tod sterben. Kunst sei so etwas wie ein unerwünschtes Geschenk, mit dem man irgendwie leben müsse, hat sie zuvor geätzt. Immer wieder steuert Stuart ihren Körper durch Film-, Foto- und Videoprojektionen (Chris Kondek), die zwischen Familienidyllen oder Landschaftsaufnahmen auf Super 8 und Experimentalfilm-Bildstörfeuer wechseln. Am Ende wird alles gelöscht, die Bilder, der Lärm, die Bewegung und das Licht. Hunter ist ein Schatz von finsterer Brillanz. > Statt Werkstatt Dramaturg Jeroen Peeters für Ruhrtriennale Zeitung, 06.17 „Das Theater ist ein wunderbarer Ort zum Träumen“, sagt Meg Stuart in ihrer Soloaufführung „Hunter“, die vor drei Jahren herauskam, um gleich etwas ironisch fortzufahren: „Stell dir vor, dieser Ort wäre nicht immer ein Theater.“ Nicht immer ein Theater. Zuvor hatte Meg Stuart bereits von Online-Kreativität gesprochen als Vorbild für andere Formen von Wirklichkeit; von der rigiden Natur der Architektur und des Stadtbilds, die nur eine einzige Funktion haben; von Leuten, deren Wege sich in der U-Bahn oder im Supermarkt kreuzen, die sich aber nicht wirklich begegnen. „Stell dir vor, dieses Theater wäre ein Ort, wo die Leute einmal im Monat Blut spenden. Oder wo Menschen zusammenkommen, um gemeinsam all ihre Ikea-Möbel zu verbrennen, in einer Art von rituellem Statement. Ganz verschiedene Aktionen.“ Ich erinnere mich, wie stark das Publikum auf diesen Vorschlag reagierte, sich sein Theater anders vorzustellen, und wie die Menschen im Foyer nach der Vorstellung ihre eigenen Ideen diskutierten. Vielleicht war das der erste Funke: ein kollektiver Traum, der aus dem Theater hinausfloss und sich langsam verbreitete, getragen von all den Anwesenden. Wie stellen wir uns Theater und andere Kunsträume heute und morgen vor? Wie gestalten wir diese Begegnungsstätten, diese Laboratorien unseres Zusammenlebens? Während der vergangenen Jahre sind diese Fragen in unseren Gesprächen immer wieder aufgetaucht – mit der Choreografin Meg Stuart und dem Bühnenbildner Jozef Wouters und mit vielen anderen, die nun an „Projecting [Space[“ mitarbeiteten. Einen Monat lang wird die Theatergruppe Damaged Goods vor Ort in der Zentralwerkstatt Lohberg in Dinslaken arbeiten und diese verwandeln in einen Raum, eine Umgebung für Vorstellungskraft und für Experimente mit kollektiven Praktiken der Begegnung und der Produktion – und wo diese Aktivitäten auch mit anderen geteilt werden sollen. Bei Durchsicht meiner Notizen fällt mir auf, wie oft während der ersten Probenphasen auf Hitze Bezug genommen wurde. Wir haben zugegebenermaßen viel Zeit in kalten Industriegebäuden verbracht, aber die Umwandlung von Energie wurde auch ein eigenes Recherchethema, zu dem wir viel gesammelt haben, um damit das schwelende Lagerfeuer, das so ein Probenprozess ist, anzufeuern. Jozef Wouters, der sich schon immer für die Schönheit prekärer Strukturen interessiert hat, fand dieses Bild dafür: „Für mich ist der Sinn eines Lagerfeuers, dass man etwas aufbaut, das man vorhat zu verbrennen – es muss nicht stabil sein oder Jahre halten. Etwas anzuzünden bedeutet, es zu konsumieren, es zu verbrauchen. Das hat einen hedonistischen Aspekt. Je länger das Feuer brennt, desto unsichtbarer und kleiner wird die Konstruktion, und dann wird auch die Gruppe von Leuten, die darum herumsitzen, kleiner, bis alle zusammenhocken und Stockbrot essen.“ Bei den Proben diskutierten wir den Einfluss von Energiequellen auf kulturelle Produktion. Nicht so sehr von Holz und Kohle, sondern von dem, was Körper dazu antreibt zu tanzen, wahrzunehmen, zu beobachten. „Wie steht es um die Energie von Heilpraktiken? Oder die Hitze einer großen Anzahl von Körpern bei einer Rave-Party? Wie können wir die Energie des Publikums steigern? Ist Empfindsamkeit eine Energiequelle? Und Fiktion?“ Man stelle sich eine Gruppe von hochsensiblen Körpern vor, die eine ehemalige Bergwerksfabrik betreten. Was passiert, wenn diese Körper sanft über einen Betonboden streifen? Würden sie dadurch ortsbezogen? Die Bedingungen von Material und Raum würden zu Partnern in dieser Begegnung von unterschiedlichen Oberflächen und Begehrlichkeiten – menschliche Körper, Maschinen, Holz, Stein und Stoff, ferner Stadtlärm oder ein Lichtstrahl. Vielleicht würde sie sich zeigen in abstrakten Linien oder in langsamen Tänzen im Gleichschritt. Oder vielleicht in anrührender Aufmerksamkeit für die kleinsten Teilchen, wenn jemand eine Handvoll Staub durch den Raum pustet. Was würden diese Begegnungen uns über die Umwandlung von Energie sagen, und über Beziehungen der Fürsorge? Übersetzung: Alexa Nieschlag. > 'Projecting Space' bei der Ruhrtriennale: Mission mit Zweifeln Nicole Strecker, Deutschlandfunk, 02.09.17 Ihr Thema ist der traumatisierte Körper. Bei der Ruhrtriennale fragt die Choreographin Meg Stuart nun nach der zerstörerischen Rolle des Menschen in der Geschichte. In der stillgelegten Zechenruine Lohberg in Dinslaken schaffen ihre Tänzer Bilder von großer Wucht – mal Scherz, mal Schrecken. Wer ein guter Ruhrtriennale-Künstler sein will, pflanzt nicht einfach eine Bühnenproduktion in eine der schnieke restaurierten Industriehallen des Ruhrgebiets, die mit dekorativ verrosteten Maschinengiganten von der alten dreckigen Kohlenförderzeit künden wie ein schöner-Wohnen-Magazin. Nein, ein guter Ruhrtriennale-Künstler erschließt eine echt-verwahrloste Industriebrache neu und watet gemeinsam mit seinem Publikum durch Pfützen und Geröll. Und zu wem passt das Kaputte, Schäbige besser als zu Choreografin Meg Stuart und ihrer Kompanie mit dem allessagenden Namen 'Damaged Goods', beschädigte Ware? Sie schickt ihre Tänzer nun los als seien sie ein Trüppchen Aliens und lässt sie die längst verlassene Werkstatt der Zeche Lohberg erobern. Es beginnt draußen. Auftritt eines Gabelstaplers und eines Baggers. Auf dessen Schaufel baumelt jeweils ein Tänzer. Die schweren Maschinen heben mit behutsamer Langsamkeit die schlaffen Körper in die Luft, als hätten sie sie geborgen. Anrührend ist das, und komisch. Der Mensch – ein Fremdkörper. Und wie Fremde von einem anderen Stern werden die Tänzer danach in der 2000 Quadratmeter großen Halle mit dem Publikum Kontakt aufnehmen. In Stuart-typischen, absichtsvoll unvorteilhaft geschnittenen Silber-Glitzer-Outfits strecken sie den Zuschauern ihre Hände entgegen, legen - ein bisschen wie ET - Fingerspitzen auf Fingerspitzen zum freundlichen Erstkontakt, während doch zugleich der Sound von Vincent Malstaf und Klaus Janek zum unheilvollen Dröhnen anschwillt und in einer Ecke der Halle eine riesige Gummireifen-Schaukel bedrohlich kreiselt wie auf einem Horrorspielplatz. 'Projecting Space' - jeder Raum, den der Mensch in seiner Geschichte betreten hat, den hat er auch verändert, nicht selten zerstört, mindestens aber zivilisiert. So unterteilt Bühnenbildner Jozef Wouters die ramponierte Riesen-Halle mit einem meterlangen Regalsystem, als wolle er kleinteilige Ordnung in die einschüchternde Weitläufigkeit des Raumes bringen. Die Tänzer klettern darin mit affengleichem Wagemut in schwindelnde Höhen. Sie knubbeln sich zum ekstatischen Pogodancing. Und was erst nach Spaß aussieht, wird immer ruppiger bis sich schließlich die Bilder der Duisburger Loveparade aufdrängen, als die Menschen aus der lebensbedrohlichen Enge verzweifelt nach oben zu klettern versuchten. Raumnot, Raumnahme, Raumvisionen. Meg Stuart umkreist in ihrer grandiosen Tanzperformance das Assoziationsfeld mit Bildern, die immer verstörend widersprüchlich bleiben, immer trügerisch vom Scherz in den Schrecken und wieder zurückkippen. Hier geht es um mehr als eine getanzte Architektur-Annexion. Hier verwirbeln sich Evolution, Historie und Science-Fiction, und vor allem geht es um den Zustand unserer Zeit. So dräuen natürlich auch die weltweiten Migrationsbewegungen, dräut die Flüchtlingsdebatte im konzeptuellen Hintergrund. Dann tanzen etwa die Performer in Soli mit solcher Dringlichkeit das Publikum an, als wollten sie von ihrer persönlichen Geschichte erzählen. Doch ihre eigenartigen Gestenfolgen kann niemand verstehen. Das interkulturelle Kommunikationsdefizit als peinigende Chaos-Choreografie. Hospitalisierende Bewegungsloops, zum Schrei aufgerissene Münder, Krallenhände, Zuckungen. Ein Grauen echot in den Körpern dieser Fremden, das unbegreiflich bleibt, und der Zuschauer nur ein hilfloser Katastrophen-Voyeur. Das konnte Meg Stuart schon immer überragend gut, und die Wucht dieser Szenen wird nicht mal dadurch gemildert, dass aufs Trauma die Therapie folgt: In einer langen Sequenz exerziert Meg Stuart ihr Repertoire an Antidepressiva kunstvoll durch - vom Urschrei über die kollektive Tai-Chi-Versenkung bis zum kunsttherapeutischen Herumpusten mit rosa Kreidestaub; so penetrant paradiesisch, dass es fast schon wieder ironisch wird. Es gilt die Menschheit nicht nur zu richten, sondern auch zu retten – wirklich? In dieser clever-ungeheuren Arbeit von Meg Stuart eben doch eine Mission mit Zweifel. > Ruhrtriennale: Projecting [Space[ überzeugt in Dinslaken Bettina Schack, NRZ, 01.09.17 Meg Stuart erschafft im Rahmen der Ruhrtriennale in Zentalwerkstatt bewegte Kunst-Installationen aus Orten und Kulissen, Tänzern und Zuschauern. Ein Bagger dreht sich um seine eigene Achse, der Mensch auf der ausgefahrenen Schaufel scheint ihn zu umkreisen wie der Mond, der über diesem Szenario scheint, die Erde umkreist. Etwas weiter auf der Brache zwischen Lohbergkorso und Grubengas-BHKW tanzen ein junger Mann und ein Gabelstapler in Zeitlupe ein Pas de deux. Dazwischen fährt ein Paar in Badekleidung Mountainbike. 150 Besucher der diesjährigen Ruhrtriennalen-Premiere in Lohberg stehen und sitzen zwischen der Stahl und Holzkonstruktion, die Jozef Wouters vor den Eingang zur Zentalwerkstatt gebaut hat und lassen die surrealen Bilder auf sich wirken. Kein klassisches Tanztheater sondern Körper kinetischer Kunstinstallationen Meg Stuart hat mit Projecting [Space[ kein klassisches Tanztheaterstück geschaffen, sondern lässt die Mitglieder ihrer Tanzkompanie Damaged Goods in Interaktion mit dem gegebenen und den Wouters geschaffenen Räumen, mit vor Ort erzeugten und gesampelten Klängen zu beweglichen Körpern kinetischer Kunstinstallationen werden. Dazu gehört es, sich zu organischen Figuren in endlosen Regalen in der Zentralwerkstatt zu verdichten ebenso wie die eigenen Hände und deren Beweglichkeit und Kraft als vom Ich losgelöste Macht zu erleben – mit aller Verzweiflung, mit der ein Mensch auf diese Losgelöstheit des eigenen Körpers vom Ich in krampfhaften Zuckungen und panischer Miene reagieren kann. In einigen Szenen gibt es Längen Zwei Stunden dauert Projecting [Space[, in einigen Szenen gibt es Längen, zumal die Bewegungen rauh und oft unausgeformt bleiben, das spürbare tänzerische Potenzial nicht für künstlich ästhetisierte Bewegungsabläufe genutzt wird. Aber es gibt poetische Momente und Bilder wie den Fallschirm-„Flug“ entlang eines riesigen Vorhangs mit Himmelsmotiv, die rosa Wolken, in denen die Darsteller von Luft und Erde träumen, der Duft des Kaffeepulvers, aus dem sie archaische (oder futuristische, wer mag das zu deuten) Zeichen auf den Boden der Zentralwerkstatt streuen. Herausragendes Merkmal: Einbeziehung des Publikums Herausragendes Merkmal von Projecting [Space[ aber ist die Einbeziehung des Publikums in alle Aspekte der Inszenierung. Die 150 Zuschauer erkunden mit dem Ensemble die Spiel-Räume der Zentralwerkstatt, von den erwähnten Regalen bis zur kompletten Holzarena. Sie durchmessen den Raum, bleiben wie die Tänzer in Bewegung, werden von diesen sogar aufgefordert, mitzumachen. Wer beobachtet wen? Die Grenzen verschwimmen. Beeindruckend der Schluss, in dem das Ensemble einschließlich Choreographin Meg Stuart zu einer Klangcollage tanzt, die nicht nur von der Sängerin und Tänzerin Mariana Tengner Barros und ihren Partnern geflüstert, gesungen und geschrien wird, sondern für die auch Laut-Ideen des Publikums gesampelt werden. Und zum Schluss trifft man sich ganz entspannt draußen am Lagerfeuer zu langem, warmen Applaus. Yükleyen: Yüklenme Tarihi: 29 Ekim 2010 - 17:34 ben haykırırıım adını yüksek tepelerden o yüce karlı dağ dostluğunda taa taşra kentlerinin ıssız, karanlık kuytularına varana dek ben gezdiririm adını engin denizlerin deli dalgalarına hoyrat bir sevdayı vurana dek yüreğimdeki yangın alevlerinin lavlarını bir bir adımı haykırana dek benpatlatırım akarım yüreğimden yüreğine ıssız ve masum bir sevda yolu açarak kanat açarım gök kardeştir gök beni anlar diyekanat açarım gök üstünden üstüne bir iz düşümü belki beni anlarsın diye Etiketler. Kahtalı Mıçı - Zeytin Karası - Albüm: Usta İle Çırak Kahtalı Mıçı - Zeytin Karası Hemen İzlemek İçin Tıklayınız! Zeytin Karası Ahmet Kaya indir, Zeytin Karası Ahmet Kaya müzik indir, ve dinle. Zeytin karası gözlerin gözlerini özledim Taşa geçerdi amma sana geçmez sözlerim Hadi sen git işine. Hadi sen git işine senin burda işin ne Kaç gündür firardayım bela olma başıma — Suya yazarsam kalmaz kalemin al derdim yaz Yare selam yolladım o yar selamım almaz Hadi sen git işine. Hadi sen git işine senin burda işin ne. Zeytin Karası Gözlerin Songtext von Grup Laçin mit Lyrics, deutscher Übersetzung, Musik-Videos und Liedtexten kostenlos auf Songtexte.com. Ahmet Kaya Zeytin Karası mp3 indir, Ahmet Kaya Zeytin Karası şarkı dinle yükle, Ahmet Kaya Zeytin Karası mobil cep bedava. In der * begibt sich der 95-jährige Gottfried Böhm, der noch täglich an Bauprojekten arbeitet, zu den bedeutendsten Stationen und Bauten seines Lebens. Sein Portfolio wird geprägt durch skulpturale Bauten aus Beton, Stahl und Glas. Er ist der erste deutsche Architekt, der mit dem Pritzker Preis ausgezeichnet wurde. „Als einstiger Sprössling eines Kirchenbauers ist er inzwischen Patriarch einer Architektendynastie, zu der auch seine Söhne Stephan, Peter und Paul gehören. Denen gelang es, mit herausragenden Großbauten aus dem Schatten des berühmten Vaters zu treten. Nicht zuletzt die Krise der Baubranche in Deutschland schürt die Konkurrenz unter den Brüdern. Als Gottfrieds demenzkranke Frau Elisabeth, ebenfalls Architektin, stirbt, verliert die Familie ihr emotionales Zentrum und ihre maßgebliche Inspirationsquelle. Hat die fragile Architektur des Familienbetriebs noch eine Zukunft?“. Als seine Frau Elisabeth stirbt, ebenfalls Architektin und maßgebliche Inspirationsquelle aller vier Böhms, verliert die Familie ihr emotionales Zentrum. Hat die fragile Architektur des Familienbetriebs noch Zukunft? Über zwei Jahre hinweg hat der junge Filmemacher Maurizius Staerkle Drux die Arbeit und das Leben der. Die Böhms – Architektur einer Familie: Produktionsland: Deutschland, Schweiz: Originalsprache: Deutsch: Erscheinungsjahr: 2014: Länge: 87 Minuten: Altersfreigabe: FSK 0: Stab; Regie: Maurizius Staerkl Drux: Drehbuch: Maurizius Staerkle Drux: Produktion: Carl-Ludwig Rettinger Lisa Blatter: Musik: Jonas Bühler: Kamera: Raphael. Dokumentarisches Porträt der Kölner Architekten-Dynastie Böhm, in deren baugeschichtlich einflussreichem Schaffen sich zentrale Aspekte der bundesdeutschen Nachkriegskultur spiegeln. Die private Nähe zu den Böhms, insbesondere zum 94-jährigen Gottfried Böhm und seiner während der Dreharbeiten verstorbenen Ehefrau Elisabeth, eröffnet eine intime Nähe, die der visuell und akustisch ausgefeilte Film für ein impressionistisches Mosaik der verschlungenen Familien- und Arbeitsgeschichte nutzt. Der fließende Rhythmus und der „schwebende“ Erzählstil spielen dabei vieles mehr an als es thesenartig zu verdichten. Das Bauen liegt den Böhms im Blut. Schon der Großvater Dominikus Böhm war in den 1920er-Jahren für seine innovativen Sakralbauten berühmt. Der heute 94-jährige Gottfried Böhm gilt vielen sogar als wichtigster deutscher Architekt; seine markanten Beton-, Stahl- und Glasbauten prägen weithin sichtbar das Weichbild vieler Städte. Doch auch seine drei Söhne Stefan, Paul und Peter Böhm haben sich mit Großbauten wie der Kölner Zentralmoschee oder dem Ägyptischen Museum in München einen Namen gemacht; und in der fünften Generation findet sich unter den Urenkeln ebenfalls einer, der Architektur studiert. Bis heute lebt und arbeitet diese Architekten-Dynastie in dem 1931 errichteten Familienanwesen in Köln-Marienburg, ein rheinischer Clan, dessen prototypische Bürgerlichkeit zentrale As. |
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